SPD Frammersbach unterstützt Sven Gottschalk bei Landtagskandidatur
Mit einem klaren Votum hat sich die Vorstandschaft der Frammersbacher SPD jetzt für eine Nominierung Sven Gottschalks als Kandidat für die Wahl des Bayerischen Landtags im Herbst 2018 ausgesprochen."Die Entscheidung in der Vorstandschaft ist einstimmig gefallen", überbrachte der kommissarische SPD-Vorsitzende Frammersbachs, Florian Sauer, die gute Nachricht.
Der SPD-Kreisverband hatte die Ortsvereine aufgerufen, mögliche Kandidaten vorzuschlagen.
"Sven hat in dem einen Jahr als Kreisvorsitzender bewiesen, dass er auch ein ausgezeichneter Abgeordneter wäre“, bekräftigt Sauer. Sein hoher Aktionsradius, die fortlaufende Präsenz bei Veranstaltungen sowie die gute inhaltliche Arbeit die Gottschalk leiste, wie zuletzt in Sachen freies Internet in Lohr, bezeugten, dass er über das Potential verfüge, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und den Landkreis Main-Spessart in München gut zu repräsentieren.
Auch Gottschalks vielfältige Einblicke, die er durch verschiedene berufliche Stationen in sicherheitspolitische, bildungspolitische und unternehmerische Belange gewonnen habe, seien ein Gewinn für die SPD und die Menschen im Landkreis und darüber hinaus. "Nicht nur im Kreisvorstand ist Sven aufgrund seiner Art und dadurch, dass er tatkräftig anpackt, äußerst beliebt", bescheinigt Sauer, der im Kreisvorstand eng mit Gottschalk zusammenarbeitet.
Als Vorsitzender der Lohrer SPD und stellvertretender Vorsitzender der SPD Main-Spessart-Miltenberg sei er zudem sehr gut vernetzt und für klare Positionen - wie beispielsweise in der Frage nach einem Nationalpark Main-Spessart - bekannt und geachtet. "Mit Sven können wir einen richtig gut Mann ins Rennen schicken", ist der Frammersbacher Vorsitzende überzeugt. Entscheiden werde aber die Stimmkreiskonferenz im Oktober, bei der auch über den Kandidaten zur Wahl des unterfränkischen Bezirkstages abgestimmt werde.
Einstimmiges Votum auch für Harald Schneider als Kandidat für die Bezirkstagswahlen 2018
"Hier haben wir uns einstimmig für Harald Schneider ausgesprochen, der auch nach seiner Zeit im Landtag immer noch ein Vollblutpolitiker ist", erklärt Sauer. Mit seiner Erfahrung - Schneider war bereits von 1994 bis 2003 Mitglied des Bezirkstages und ist seit 1996 stellvertretender Landrat von Main-Spessart - verfüge er über weitreichende Kontakte und kenne die Verhältnisse im Landkreis sehr genau. Mit Harald Schneider könne sich der Landkreis Main-Spessart über eine starke Stimme in Unterfranken sicher sein, so Sauer abschließend.