Stephanie Schure lebt seit 2009 in Frammersbach. Was erst als Notlösung für die Wohnungsfindung begonnen hat, hat sich doch schnell als Glücksgriff herausgestellt.
In Frammersbach kann man das Ländliche mit den Vorteilen einer Kleinstadt verbinden. Seit September 2012 ist Stephanie SPD-Mitglied und als Schriftführerin tätig. Zur Politik hat sie erst hier in Frammersbach gefunden, da sie die kommunalen Themen, gerade in Hinsicht auf die Kinder- und Jugendbetreuung und –ausbildung am meisten interessieren und betreffen. Stephanie bewirbt sich auf Platz 12 der Liste 2 (SPD) um den Einzug in den Gemeinderat.
Drei Fragen an Stephanie Schure:
Warum bist du gerne Frammersbacherin?
Ich mag am meisten in Frammersbach die Nähe zur Natur und gleichzeitig die Infrastruktur, die es mir ermöglicht, dass ich die Dinge des täglichen Bedarfs im Ort habe. Auch das Freizeitangebot finde ich gut, wie z. B. unser Terrassenbad oder die vielen Vereine. Ich selber bin nur in einem Verein Mitglied, nutze aber hin und wieder – wenn es die Zeit zulässt – auch Sportangebote des TuS.
Welche persönlichen Anliegen würdest du als zukünftige Gemeinderätin gerne einbringen?
Da der erste Schritt geschafft und eine neue Krippe eröffnet wurde, ist es jetzt wichtig, dass die Grundschüler und vor allem die Jugendlichen eine zentral gelegene Anlaufstelle mit interessantem Freizeitprogramm bekommen. Hierzu ist es auch wichtig, die Bedürfnisse der Jugendlichen zu kennen und versuchen soweit möglich umzusetzen.
Wie würdest du folgenden Satz beenden?
„Ich wünsche mir, dass Frammersbach und Habichsthal…
… weiterhin eine gute Infrastruktur behalten und ausbauen, um den Zuzug von jungen Familien noch zu verstärken.“