Silvia Häuser (45) engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in Frammersbach. Begonnen hat dieses Engagement im Elternbeirat in der damaligen Krabbelgruppe des Kindergartens und als Elternbeirätin in der Grund- und Hauptschule.
Bis zum Jahre 2011 stand sie dem Elternbeirat der Grund- und Hauptschule drei Jahre als Elternbeiratsvorsitzenden vor.
Seit 2009 ist Silvia Häuser Mitglied des Marktgemeinderates. Sie gehört dem Haupt- und Finanzausschuss, dem Kindergarten-Bauausschuss an und ist Verbandsrätin für den Schulverband.
Im Vorstand des SPD Ortsvereins bringt sie sich seit dem Jahre 2000 ein. Ab 2010 als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied.
Im Sommer 2012 begann Silvia Häuser eine Ausbildung zur Altenpflegerin die sie 2015 mit dem Examen beenden wird.
Des weiteren ist sie Mitglied in etlichen Frammersbacher Vereinen (TUS, Musikverein, Tennisverein, Volleyball, St. Josefsverein). Sivlia Häuser bewirbt sich auf Platz 2 der Liste 2 um den Wiedereinzug in den Gemeinderat.
Drei Fragen an Silvia Häuser:
Warum bist du gerne Frammersbacherin?
In Frammersbach lebe ich in einer sehr reizvollen ländlichen Umgebung und muss auf nichts Wichtiges verzichten. Die Infrastruktur des Ortes bietet alles Notwendige - Kindergarten, Schule, Ärzte, Apotheke, Nahversorgung und vieles mehr. Die Nähe zu größeren Zentren bietet auch vielfältige kulturelle Möglichkeiten. Das sehr aktive Vereinsleben der Frammersbacher bietet fast allen die sich kulturell oder sportlich betätigen möchten eine Möglichkeit.
Welche persönlichen Anliegen würdest du als zukünftige Gemeinderätin gerne einbringen?
Als Mutter zweier Kinder möchte ich die Ressourcen des Ortes erhalten und diesen Zukunftsfähig machen. Frammersbach ist ein leistungsfähiger, liebenswerter Ort der eine gute, gesicherte Zukunft für unsere Kinder bereit halten kann.
Wie würdest du folgenden Satz beenden?
„Ich wünsche mir, dass Frammersbach und Habichsthal…"
… die Herausforderungen, die die Zukunft für den Ort und die Bevölkerung bringen wird, gut meistert. Dazu möchte ich gerne beitragen.“