Kandidaten zur Gemeinderatswahl – heute Daniela Friedel

23. Februar 2014

Daniela Friedel wurde 1974 in Karlstadt geboren. Nach dem Fachabitur machte sie eine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin bevor sie Kommunikationsdesign studierte. Als Art Director arbeitete Daniela anschließend in einer der größten deutschen Werbeagenturen. 2012 wechselte sie in die Selbstständigkeit im Bereich Konzeption, Graphik und Design.

Daniela ist liiert und hat 2 Söhne (Jakob 4 und Theo 1 ½ ) . Sie engagiert sich sowohl im Kindergarten St. Elisabeth als auch in der Kinderkrippe St. Josef im Elternbeirat. Daniela Friedel bewirbt sich auf Platz 6 der Liste 2 für den Einzug in den Gemeinderat.

Drei Fragen an Daniela Friedel:

Warum bist du gerne Frammersbacherin?

Davon abgesehen, dass hier meine Familie und meine Freunde leben hat der Ort viel zu bieten: eine gute Infrastruktur, Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder, die Natur sowie viele Freizeitmöglichkeiten. Der ideale Ort eigentlich für Familien mit Kindern. Und wenn ich doch mal Stadtluft schnuppern möchte bin ich in einer Stunde in Aschaffenburg, Würzburg oder Frankfurt.

Welche persönlichen Anliegen würdest du als zukünftige Gemeinderätin gerne einbringen?

Persönliches Interesse habe ich natürlich am Thema Familie. Wie mir geht es in Frammersbach immer mehr Müttern: Kinder und Beruf müssen unter einen Hut gebracht werden. Deshalb wird in Zukunft die Kinderbetreuung durch Krippe, Kindergarten und Schulkindbetreuung eine immer größere Rolle spielen. Hier ist es wichtig am Ball zu bleiben und die Betreuung den Anforderungen der Eltern anzupassen.

Beruflich bedingt interessiert mich selbstverständlich auch das Thema Ortsmarketing besonders. Hier würde ich mir wünschen, dass Frammersbach den Anschluss nicht verliert . Wir haben viel zu bieten und das sollten wir auch zeigen. Vor allem im Bereich der den neuen Medien herrscht hier meiner Meinung nach akuter Handlungsbedarf.

Nur so können wir mehr junge Familien für Frammersbach begeistern und die Zukunft unseres Heimatortes sichern.

Wie würdest du folgenden Satz beenden?
„Ich wünsche mir, dass Frammersbach und Habichsthal…

… auch in Zukunft in Bewegung bleiben und offen für neues sind.

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