Kandidaten für die Gemeinderatswahl - heute Eva-Maria Kissner

16. Februar 2014

Eva-Maria Kissner ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder und eine Enkelin. Sie wohnt seit 1987 in Frammersbach und ist in unserer Gemeinde keine Unbekannte mehr.

Zusammen mit Anton Krimm hat sie 1992 die Mini- und Jugendgarde bei der Faschingsgemeinschaft, trotz anfänglichem Widerstand, gegründet. In den darauffolgenden 10 Jahren hat sie mit Unterstützung der begeisterten Eltern von den Tänzer/innen große Erfolge gefeiert und somit Frammersbach im Umland bekannter gemacht und auch die Grundlagen für eine weitere erfolgreiche Jugendarbeit in der Faschingsgemeinschaft gelegt.
Eva-Maria Kissner bewirbt sich auf Platz 16 der Liste 2 um den Einzug in den Gemeinderat.

Drei Fragen an Eva-Maria Kissner:

Warum bist du gerne Frammersbacherin?

Ich habe hier eine neue Heimat gefunden, wurde von den Frammersbachern super gut aufgenommen und fühle mich total wohl. Die Frammersbacher sind aufgeschlossene und ganz besondere Menschen, die zusammen halten wenn nötig - vorbildlich z. B. die ganzen Vereine jedes Jahr am großen Fest - und ganz tolle Feste jeder Art feiern können. Frammersbach liegt zudem naturnah mit viel Wald – man bekommt alles was man zum Leben braucht im Ort – es gibt ein sehr großes Angebot bezüglich dem vielfältigen Vereinsleben - die Frammersbacher Art zu Leben ist ansteckend.

Welche persönlichen Anliegen würdest du als zukünftige Gemeinderätin gerne einbringen?

Familien mit Kindern, Jugendliche sowie Senioren unterstützen durch gemeinsame Angebote für mehr Miteinander – Betreuung der Kinder zu gewährleisten, da in viele Familien beide Elternteile berufstätig sind – der Schulstandort muss erhalten bleiben – die Vereine unterstützen, da sie auch im Bereich Jugendarbeit viel leisten – mehr kulturelle Angebote erarbeiten.

Wie würdest du folgenden Satz beenden?
„Ich wünsche mir, dass Frammersbach und Habichsthal…

...noch mehr zusammenwächst und somit die Gemeinschaft gefördert wird, da beide voneinander profitieren können…“

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